Für die Angehörigen der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Haus Simeon hatten sich Einrichtungsleiter Klaus Wienker und sein Team etwas ganz besonderes einfallen lassen.

In Zeiten von Kontaktsperren findet das Haus Simeon einen guten und klassischen Weg, damit Bewohnerinnen und Bewohner einen ganz persönlichen Gruß an ihre Liebsten senden können: An Ostern verschickten alle an ihre Familien einen Brief zusammen mit einem Foto von sich. Wer Hilfe benötigte, dem standen Mitarbeitende des Hauses mit Warmherzigkeit und einem gezückten Stift zur Seite.

Die Briefaktion kam bei den Angehörigen sehr gut an und erfreute sich großer Resonanz. So bedankten sich viele für die Fürsorge und Umsicht. Besonders erleichtert nahm das Team vom Haus Simeon die Botschaft auf, dass Angehörige ihren lieben Menschen dort gut versorgt und begleitet wissen. „Ich bin sehr glücklich, meine Mutter in Ihrem Haus betreuen zu lassen“, schreibt beispielsweise eine Dame. Hier veröffentlichen wir einen Teil der Danksagungen für den so nett gestalteten Osterbrief an die Angehörigen.

Klaus Wienker: „Ich bedanke mich im Namen aller Mitarbeitenden insbesondere auch für die guten Wünsche an unsere Mitarbeitenden und die wohltuenden Rückmeldungen.“

 

Anmerkung der Redaktion: Aus Gründen des Datenschutzes haben wir die Namen teilweise unkenntlich gemacht. Und aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurden die Dankesschreiben in eine entsprechende Schriftform „verwandelt“ und an einer Pinnwand im Haus Simeon veröffentlicht.