Besuche und Schnelltests in den Seniorenzentren der Diakonie Münster
In jeder Einrichtung gibt es ein Besuchs- und Testkonzept. Diese Konzepte beinhalten jeweils die aktuellen Anforderungen der CoronaAVPflegeundBesuche sowie der CoronaAVTestung.
Besuche sind grundsätzlich täglich möglich und gewünscht. Hierfür müssen jedoch nach den Verordnungen folgende Regelungen beachtet werden:
- Vor jedem Besuch müssen die Daten der BesucherInnen in einem Besuchsregister erfasst werden.
- Es findet immer ein Symptommonitoring statt. Dies sieht folgendes vor: Temperatur messen, Abfrage nach Symptomen und möglichen Kontakten zu Coviderkrankten.
- Es muss ein negativer Antigen-Schnelltest vorliegen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf (Jede Einrichtung bietet wöchentlich vier Testtermine an).
- In den Einrichtungen müssen BesucherInnen immer eine FFP2-Maske tragen. Die Maske wird beim Symptommonitorring zur Verfügung gestellt.
- Es gelten die Abstand- und Hygieneregeln.
Bitte befolgen Sie konsequent diese Anforderungen. Bisher konnten wir unsere Bewohnerinnen und Bewohner auch dank Ihrer Umsicht bei den Besuchen schützen.
Schnelltests in der Seniorenhilfe
Schnelltests bieten eine Möglichkeit, Bewohnerinnen und Bewohner in den Seniorenzentren, Gäste in der Tagespflege und Patienten in der ambulanten Pflege zu schützen.
Wöchentlich werden in den pflegerischen Einrichtungen der Diakonie Münster ca. 1.500 Schnelltests durch die Mitarbeitenden durchgeführt.
Der Rhythmus der Testungen ist durch die Testverordnung festgelegt. So werden alle Mitarbeitenden in den verschiedenen Einrichtungen ebenso wie die BesucherInnen und TherapeutInnen alle drei Tage getestet. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenzentren sowie die Gäste der Tagespflege werden wöchentlich einmal getestet.
Informationen aus der Kinder- und Jugendhilfe
3. November 2020. Nach aktuellem Stand laufen alle Angebote der Kinder-, Jugend- und Familiendienste (KJFD) ohne Einschränkungen. Auch das Jugendzentrum MOBILE hat geöffnet. Es gelten die gebotenen Abstands- und Hygieneregeln.
Für Rückfragen steht das Team der Kinder-, Jugend gerne zur Verfügung.
Beratung in Corona Zeiten
Das Beratungs- und BildungsCentrum steht Bürgerinnen und Bürgern aus Münster für Fragen zu den Themen Familie und Erziehung, Existenzsicherung, Schulden, Lebensfragen, Suchtverhalten, Migration, rechtliche Betreuung, Schwangerschaft und Frühe Kindheit zur Verfügung.
Neu: Offene Telefonsprechstunde zu Suchtthemen
Wann? An jeden erstem Donnerstag im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr
Terminvereinbarung telefonisch oder per Mail
Erreichbarkeit
montags bis mittwochs von 9.00 bis 16.30 Uhr
donnerstags von 9.00 bis 18.00 Uhr, freitags von 9.00 bis 13.00 Uhr
0251 490150
Nutzen Sie auch unser kostenloses Onlineangebot: Mailberatung, Foren und Chats – jeweils für Jugendliche und Eltern

Gut für Menschen – Pflegeberatung der Diakonie Münster
- Wie sind die Pflegekräfte im ambulanten Dienst zum Schutz vor Infektionen ausgestattet?
- Wo bekomme ich einen Rollator her?
- Welche Leistungen von der Pflegekasse stehen mir zu?
Diese und weitere Fragen rund um die Pflege beantwortet die Pflegeberaterin Theresia Nimpsch montags bis freitags von 9.00 bis 13.00 Uhr am Telefon oder jederzeit per E-Mail.
0170 7 89 28 69
Aktuelle Informationen zu Covid-19 auf der „Corona Spezial“-Webseite der Diakonie Münster e.V.
Geschichten aus der Diakonie Münster
102-Jährige im Matthias-Claudius-Haus zuerst geimpft
Im Matthias-Claudius-Haus in Reckenfeld starteten am 2. Januar 2021 die langersehnten Impfungen gegen das Coronavirus. Als älteste Bewohnerin des Seniorenzentrums war Frau Gertrud Bator als erste an der Reihe.
Plätzchenspende für das Martin-Luther-Haus
Kuratoriumsmitgliederinnen backen für die Seniorenheimbewohner In diesem Jahr ist alles anders. So ging es auch dem Basar im Martin-Luther-Haus, der wie gewohnt kurz vor dem ersten Advent stattfinden sollte. Für diesen Anlass...
Sorge für den Leib oder Sorge für die Seele?
Ein Austausch über das Dilemma der Besuchsregelungen in den Senioreneinrichtungen Am 13. März schloss die Diakonie Münster ihre vier Senioreneinrichtungen für Externe. Niemand durfte mehr rein. Der Lockdown in den Altenheimen...
Rat und Tat
Videotelefonie: auch eine Möglichkeit, in Kontakt zu bleiben
Es gibt verschiedene Wege, Kontakt zwischen Angehörigen und Bewohner*innen zu halten. Der Soziale Dienst des Matthias-Claudius-Hauses macht vieles möglich- beispielsweise über ein hauseigenes Tablet und eine Videotelefonie-App.
Mit Abstand nah dran sein – die Migrationsberatung
Mt Abstand nah dran sein – Beratungsalltag der Migrationsberatung zu Coronazeiten mit allen Kontaktdaten für Ratsuchende
Jetzt wird geskypt!
Ob das Wort "skypen" es in den Duden geschafft hat? Keine Ahnung. Dafür aber ganz klar ins Martin-Luther-Haus. Im Seniorenzentrum in Gievenbeck haben die Bewohnerinnen und Bewohner nun die Möglichkeit, auch digital mit ihren An-...
Pressemitteilung der Stadt Münster
Versorgung in der Corona-Krise sichern
Münster, 23. März 2020
Wohlfahrtsverbände bieten ab sofort Telefon-Hotline an / Lebensmittel und Medikamente werden bis zur Haustür gebracht
Die Versorgung mit Lebensmitteln und Medikamenten für ältere Menschen, Menschen mit Vorerkrankungen oder chronischen Erkrankungen (Risikogruppen) und Personen in Quarantäne während der Corona-Krise sichern: Das ist das Ziel einer Telefon-Hotline, die die Wohlfahrtsverbände in Münster ab sofort schalten. Unter der Nummer 0151 25 065 518 können sich betroffene Bürgerinnen und Bürger montags bis sonntags von 10 bis 15 Uhr an die Caritas Münster wenden.
Dort werden Name, Telefon-Nummer und Anliegen entgegengenommen und an die Ansprechpartner von AWO, Caritas, Diakonie und DRK in den münsterschen Stadtteilen weitergeleitet. Dabei arbeiten sie mit haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden zusammen, die die Hilfen bis zur Haustür organisieren.
Mehr Informationen erhalten Sie auf folgender Website der Stadt Münster:
www.muenster.de/corona